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Erfde - Bargener Fähre - Schwienhusen - Pahlen - Hohner Fähre - Friedrichsholm - Christiansholm - Erfde (ca. 34 km) ODER Erfde - Bargen - Scheppern - Pahlen - Hohner Fähre - Dellstedt - Lexfähre - Hohn - Christiansholm - Erfde (ca. 57 km )

Bei dieser Tour gibt es verschiedene Kombinationsmöglichkeiten.

Erfde - Bargener Fähre - Schwienhusen - Pahlen - Hohner Fähre - Friedrichsholm -  Christiansholm - Erfde:
Die Radtour startet in Erfde und führt durch den Ortsteil Bargen direkt an die Eider. Mit der Bargener Fähre gelangt man zur anderen Uferseite und fährt dort durch Schwienhusen nach Pahlen. Hier können Sie am Sportboothafen etwas verweilen oder für eine kleine Rast im Gasthof einkehren. Durch die einzigartige Naturlandschaft gelangt man zur Hohner Fähre. Nach der Überfahrt fährt man durch Friedrichsholm am Hohner See entlang. Der Hohner See ist Naturschutzgebiet und ein idealer Platz für eine Rast. Er ist der letzte erhaltene Flachsee am Rande der ehemals ausgedehnten Überschwemmungsgebiete der Flusslandschaft Eider-Treene-Sorge. Mit den angrenzenden Hochmooren „Königsmoor“ und „Hartshoper Moor“ vermittelt das Gebiet noch heute eine Vorstellung der einst endlosen Moor- und Sumpflandschaft. Danach führt die Route weiter Richtung Kolonistensiedlung Christiansholm, die im Jahre 1762 angelegt wurde. Von hier aus ist es nicht mehr weit bis zur Sandschleuse mit Überquerung der Neuen Sorge. Kurz danach überquert man die Alte Sorge und es ist nicht mehr weit bis nach Erfde.

Erfde - Bargen - Scheppern - Pahlen - Hohner Fähre - Dellstedt - Lexfähre - Hohn - Christiansholm - Erfde:
Die Radtour startet auch in Erfde und führt weiter nach Bargen. Allerdings fährt man nicht mit der Bargener Fähre sondern folgt der Straße Richtung Scheppern und Pahlen. Hier können Sie am Sportboothafen etwas verweilen oder für eine kleine Rast im Gasthof einkehren. Über die Eiderbrücke geht es durch die einzigartige Naturlandschaft bis man an der Hohner Fähre ankommt. Hier kann man ein kleines Päuschen einlegen, bevor man an der Eider entlang, am Schöpfwerk Tielenhemme und dem Ostermoor entlang, nach Dellstedt gelangt. Von hier aus geht es weiter bis nach Lexfähre. Als Lexfähre wird eine Schleuse mit darüber liegender Straßen-Klappbrücke bezeichnet. Sie wurde 1936 nach zwei Jahren Bauzeit in Betrieb genommen. Es handelt sich um eine Schleuse mit einer Schleusenkammer, durch die der Bootsverkehr zwischen Rendsburg, dem Gieselaukanal und Tönning ermöglicht wird. Die Klappbrücke ist die einzige Eiderquerung zwischen der Brücke von Hamdorf nach Breiholz und der Klappbrücke in Pahlen. Einen Bogen fahrend erreicht man nach einigen Kilometern Hohn und den Hohner See. Der Hohner See ist Naturschutzgebiet und ein idealer Platz für eine Rast. Er ist der letzte erhaltene Flachsee am Rande der ehemals ausgedehnten Überschwemmungsgebiete der Flusslandschaft Eider-Treene-Sorge. Mit den angrenzenden Hochmooren „Königsmoor“ und „Hartshoper Moor“ vermittelt das Gebiet noch heute eine Vorstellung der einst endlosen Moor- und Sumpflandschaft. Danach führt die Route weiter Richtung Kolonistensiedlung Christiansholm, die im Jahre 1762 angelegt wurde. Von hier aus ist es nicht mehr weit bis zur Sandschleuse mit Überquerung der Neuen Sorge. Kurz danach überquert man die Alte Sorge und es ist nicht mehr weit bis nach Erfde.

Auf einen Blick:

  • Schwierigkeitsgrad: mittel
  • Länge: 57 km
  • Dauer: 3 Stunden 31 Minuten
  • Durchschnittsgeschwindigkeit: 16,1 km/h
  • Bergauf: 120 m
  • Bergab: 120 m

Merkmale:

  • Familienfreundlich
  • Naturhighlight
  • Einkehrmöglichkeit
  • Rundweg
  • Beschilderung

Die Route ist vor Ort mit dem Kleeblatt, gekennzeichnet durch die Nummer 4, ausgeschildert.

Die Route ist auch auf Komoot zu finden.

© GB/ETS

Hohner Fähre-Route

Kontakt: Gebietsgemeinschaft Grünes Binnenland e. V.
Telefon: 04638 - 898404
Fax: 04638 - 898405
E-Mail: info[at]gruenes-binnenland.de
Webseite: www.gruenes-binnenland.de

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